AUTOR: Francesca Haig
EINBAND: Hardcover
SEITENZAHL: 480
SEITENZAHL: 480
ERSCHEINUNGSDATUM: 09.05.2016
REIHE:Das Feuerzeichen #2
ISBN:978-3-453-27041-1
BEWERTUNG: 2 Tintenkleckse
VERLAG: Heyne fliegt
PREIS: € 16,99 [D]
Klappentext
Gerechtigkeit hat ihren Preis – bist du bereit, ihn zu bezahlen?
In der düsteren Welt der Zukunft herrscht eine Zweiklassengesellschaft: Die perfekten Alphas regieren und genießen alle Privililegien, die Omegas – ihre vermeintlich weniger perfekten Zwillinge – werden tagtäglich unterdrückt und gedemütigt. Nachdem die Insel der Omegas zerstört wurde, ist Cass, zusammen mit ihren Freunden Piper und Zoe, auf der Flucht. Irgendwo jenseits des Ozeans, so hoffen sie, gibt es ein Land, in dem das Omega-Brandzeichen auf ihrer Stirn keine Rolle mehr spielt. Doch dazu müssen sie erst einmal an die Küste gelangen, und Cass' ruchloser Zwillingsbruder Zach ist ihnen dicht auf den Fersen.
Meine Meinung
Eigentlich habe ich mich sehr auf die Fortsetzung von Das Feuerzeichen gefreut, doch leider endete es in purer Enttäuschung.
Ich habe zu dem Buch leider keinerlei Zugang gefunden. Die ersten 200 Seiten waren mit der Flucht und dem Úmherstreifen durch das Land gefüllt, und da das Buch keine Karte besitzt konnte man den Weg der drei nicht folgen, was mich sehr gelangweilt hat.
Erst im letzten Drittel des Buches wird es zunehmend spannender und es tauchen plötzlich Ideen rund um eine Arche auf. Worum es sich genau handelt, möchte ich euch hier nicht verraten. Je näher es ans Ende geht, wird die Geschichte auf einmal doch noch interessant und liefert neue Erkenntnisse.
Doch leider muss ich sagen, das mir ein roter Faden, der sich durch die Geschichte zieht fehlt.Obwohl Cass, Zoe und Piper einige Pläne verfolgen, konnte ich leider keinen einen durchschauen. Zum Ende hin gab es zwar noch einige Überraschungen gibt, schaffte es das Buch nicht, mit einem grandiosen Ende wie in Band 1 zu punkten.
Fazit
Ein leider sehr schwacher 2. Band, der sich mehr mit Nebensächlichkeiten als eigentlicher Handlung beschäftigt. Schade!
Ich bedanke mich beim Verlag Heyne fliegt für das bereitstellen des Rezensionsexemplares!
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