Manchmal brauche ich einfach eine Liebesgeschichte, die so richtig tragisch ist. Ich liebe die Bücher von Jojo Moyes und Cecilia Ahern. Der Klappentext von "Der erste letzte Kuss" hörte sich sehr vielversprechend an und ich habe auf eine tragische Liebesgeschichte mit vielen Tränen meinerseits erwartet. Leider wurden meine Erwartungen bei Weitem nicht erfüllt.
Das Problem mit dem Buch ist einfach, dass es aus verschiedenen Zeiten erzählt wird. An und für sich ja kein Problem, wenn es nur Gegenwarte und EINE Vergangenheit geben würde. Aber Ali Harris erzählt die Vergangenheit leider aus vielen verschiedenen Vergangenheiten. 2001, 2002, 2003 dann 1998 und dann wieder 2005. Das ganze ist wahnsinnig verwirrend und hat mich richtig genervt. Denn ich brauchte immer erst einen Moment bis ich wusste, welches Alter die Protagonistin Molly in dem Moment hat. Des Weiteren ist die Geschichte leider auch nicht besonders spannend. Molly ist einfach ein Mädchen wie zehntausend andere auch und für mich war ihre Beziehung zu Ryan auch nichts besonderes. Die ersten 200 Seiten waren langweilig. Es passierte nichts spannendes und ich musste mich zwingen weiterzulesen. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen hätte ich an dieser Stelle wohl aufgehört.
Ab ca. Seite 450 kommt die Story dann in Fahrt und es wird definitiv eine Geschichte fürs Herz. Endlich konnte ich genau die Gefühle spüren, die mir die vielen Seiten vorher gefehlt haben. Es ist eine dieser Geschichten, in die ich mich dann zu 100 % hineinversetzen konnte und genau das transportierte den Schmerz und die Tragik. Das Buch konnte mich dann noch packen und die letzten Seite habe ich verschlungen.
Dennoch bin ich der Meinung, dass man sich ungefähr 300 Seiten des Buches hätte sparen können.
Das Problem mit dem Buch ist einfach, dass es aus verschiedenen Zeiten erzählt wird. An und für sich ja kein Problem, wenn es nur Gegenwarte und EINE Vergangenheit geben würde. Aber Ali Harris erzählt die Vergangenheit leider aus vielen verschiedenen Vergangenheiten. 2001, 2002, 2003 dann 1998 und dann wieder 2005. Das ganze ist wahnsinnig verwirrend und hat mich richtig genervt. Denn ich brauchte immer erst einen Moment bis ich wusste, welches Alter die Protagonistin Molly in dem Moment hat. Des Weiteren ist die Geschichte leider auch nicht besonders spannend. Molly ist einfach ein Mädchen wie zehntausend andere auch und für mich war ihre Beziehung zu Ryan auch nichts besonderes. Die ersten 200 Seiten waren langweilig. Es passierte nichts spannendes und ich musste mich zwingen weiterzulesen. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen hätte ich an dieser Stelle wohl aufgehört.
Ab ca. Seite 450 kommt die Story dann in Fahrt und es wird definitiv eine Geschichte fürs Herz. Endlich konnte ich genau die Gefühle spüren, die mir die vielen Seiten vorher gefehlt haben. Es ist eine dieser Geschichten, in die ich mich dann zu 100 % hineinversetzen konnte und genau das transportierte den Schmerz und die Tragik. Das Buch konnte mich dann noch packen und die letzten Seite habe ich verschlungen.
Dennoch bin ich der Meinung, dass man sich ungefähr 300 Seiten des Buches hätte sparen können.
Daher kann ich hier leider nur 3 von 5 Punkten vergeben.
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